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MVZ
Orthopädie
und Chirurgie

Spineliner-Behandlung

Startseite / Leistungen / Spineliner-Behandlung

Wann kann der Spineliner angewendet werden?

  • Bei Blockierungen im Bereich der gesamten Wirbelsäule mit Bewegungseinschränkung.
  • Bei Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen, Schulter- und Nackenverspannungen.
  • Bei Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen.
  • Bei atypischen Gesichtsschmerzen und anderen Erkrankungen.

Vorteile der Behandlung

  • Unmittelbare Schmerzreduktion
  • Sofortige Verbesserung der Bewegungsfreiheit
  • Nicht invasiv (d.h. kein Stich und kein Schnitt)
  • Schwerwiegende Nebenwirkungen sind nicht bekannt
Ärztin erklärt Patienten Röntgenbild der Wirbelsäule
Der Spineliner ist ein computergestütztes Analyse- und Therapiegerät, bei dem sanfte, mechanische Impulse auf Schmerzzonen wie etwa die Wirbelsäule übertragen werden, um Blockaden zu orten und Schmerzen gezielt zu behandeln. Die Spineliner-Methode ist eine neuartige Therapie, die modernste Technik und altes Wissen über die Beweglichkeit der einzelnen Wirbelkörper der Wirbelsäule vereint. Die ersten Geräte dieser Art wurden bereits vor mehr als 80 Jahren von amerikanischen Osteopathen benutzt, diese konnten bereits über Druckimpulse eine Lockerung oder ein sanftes Einrenken eines Wirbels erreichen. Im Prinzip wird dabei mit dem Gerät ein sich in schneller Folge wiederholender Druck auf dem festen (blockiert oder verrenkten) Wirbel ausgeübt (Vibration oder Stoßwelle).

Vor einigen Jahren gelang es dann amerikanischen Forschern erstmals den Untersuchungstest und die Behandlung so miteinander zu verbinden, daß über eine vorherige Computermessung der Beweglichkeit des Wirbelkörpers direkt die Stärke und Dauer der Druckimpulse berechnet werden kann. Hieraus entwickelte sich das Spineliner-System.